Wir füllen Anträge aus, feilen am Konzept, schreiben Emails, gehen einkaufen...
Eigentlich wollten wir schon gestern gepackt haben, eigentlich ..^^
in zwei Tagen gehts looos! :D
Mo
Dienstag, 17. Januar 2012
Donnerstag, 12. Januar 2012
Changewriter auf Betterplace
Hey
wir sind jetzt auch bei Betterplace.
Also alle die uns unterstützen wollen, können das ab jetzt hier tun.
Mit freundlichen Grüßen
die voll im Streß seienden Changewriter (=
wir sind jetzt auch bei Betterplace.
Also alle die uns unterstützen wollen, können das ab jetzt hier tun.
Mit freundlichen Grüßen
die voll im Streß seienden Changewriter (=
ChangeWriter goes Africa! - Konzept für unseren Dokumentarfilm über den Widerstand gegen das Apartheidregime
Hintergrund Informationen:
Wir sind Maximilian Rindfleisch und Mona Nielen, die ChangeWriter. Wir haben 2011 unser Abitur gemacht und arbeiten seitdem als Jugendjournalisten für „Njuuz“, ein online Magazin für Wuppertal. ChangeWriter ist ein Projekt, dass aus dem Pilot Youth Changemaker City Wuppertal von der Ashoka Jugendinitiative hervorgegangen ist. Unser Ziel ist es, ursprünglich übers Schreiben, aufzuklären, zu informieren und über Engagement zu berichten, um somit andere Menschen für ihr Umfeld zu sensibilisieren und sie zu Eigenengagement zu motivieren. (Lesebeispiele)
Durch unsere langjährige Arbeit mit dem Medienprojekt Wuppertal ist für uns das Medium Film immer interessanter geworden. Daher haben wir uns entschieden, in dem Zeitraum vom 19. Januar bis voraussichtlich zum 15. Juli nach Südafrika zu fliegen und dort einen Dokumentarfilm über den Widerstand gegen das Apartheidsregime zu drehen.
Projektinformationen:
Das Apartheidregime begann offiziell unter der Führung der „National Party“ im Jahr 1948 und endete 1994 mit den ersten demokratischen Wahlen, die der ANC (African National Congress) mit über 60 % der Stimmen gewann. Während des Apartheidregimes bildeten sich zwei große Widerstand Organisationen. Zum einen den „African National Congress“ (ANC) und zum anderen den „South African Indian Congress“ (SAIC), der sich aus dem „Natal“ und dem „Transvall Indian Congress“ zusammensetzte. Im ANC schlossen sich hauptsächlich die unterdrückte schwarze Bevölkerung zusammen, wohingegen sich im SAIC die indisch stämmigen Einwohner zum Widerstand vereinigten. In unserer Dokumentation wollen wir den Fokus auf die Rolle der dort ansässigen, hauptsächlich indisch stämmigen Muslime setzen. Es soll herausgearbeitet werden, welchen Ursprung das Arpartheidregime hatte, sowie seine Folgen auf die „nicht-weiße“ Bevölkerung, wo bis heute die Auswirkungen zu spüren sind. Wir wollen hauptsächlich Kontakt zu den Überlebenden des Widerstands bzw. zu den Angehörigen der Widerständler aufnehmen und Interviews führen, sowie wichtige Orte aufsuchen und Erzählungen der Betroffenen einfangen. Dabei spielt vor allem der heutige und damalige Alltag eine Rolle. Wie sah das Leben damals aus? Wie hat es sich in dieser Zeit Schritt für Schritt verändert und wie sieht der heutige Alltag aus? Inwiefern, hat diese Epoche Einfluss auf das Heute? Welche Folgen / Ängste / Erwartungen brachte sie mit sich? Dabei spielen vor allem auch Familienangehörige des Interviewpartners und deren Eindrücke und Ansichten eine Rolle. So haben wir erste Interviewpartner in Südafrika: Saida Riad, Saad Cachalias und Salma Bhyat!
Ziele:
Durch diesen Film möchten wir Aufklärungsarbeit leisten, da die Rolle des SAIC in den westlichen Ländern bisher weitestgehend unbekannt geblieben ist. So möchten wir über unseren Blog (change-writer.blogspot.com) während der Reise über unser Vorgehen und unserer Erfahrungen, sowie Erfolge informieren. Nach unserer Dokumentarreise nach Afrika wird der Film über das Medienprojekt Wuppertal im Cinemaxx Wuppertal gezeigt, sowie Schulen und anderen Bildungseinrichtungen angeboten werden. Wir haben zudem geplant den Film bei Filmfestivals einzureichen. Gerne zeigen wir den Film auch bei einer Ihrer Veranstaltungen und berichten über die Reise.
Kooperationspartner:
In diesem Vorhaben werden wir bereits vom Medienprojekt in Wuppertal , dem Youth Changemaker City Projekt in Wuppertal und der Njuuz , der Think Big Initiative von O2 inhaltlich sowie finanziell unterstützt.
Wir sind Maximilian Rindfleisch und Mona Nielen, die ChangeWriter. Wir haben 2011 unser Abitur gemacht und arbeiten seitdem als Jugendjournalisten für „Njuuz“, ein online Magazin für Wuppertal. ChangeWriter ist ein Projekt, dass aus dem Pilot Youth Changemaker City Wuppertal von der Ashoka Jugendinitiative hervorgegangen ist. Unser Ziel ist es, ursprünglich übers Schreiben, aufzuklären, zu informieren und über Engagement zu berichten, um somit andere Menschen für ihr Umfeld zu sensibilisieren und sie zu Eigenengagement zu motivieren. (Lesebeispiele)
Durch unsere langjährige Arbeit mit dem Medienprojekt Wuppertal ist für uns das Medium Film immer interessanter geworden. Daher haben wir uns entschieden, in dem Zeitraum vom 19. Januar bis voraussichtlich zum 15. Juli nach Südafrika zu fliegen und dort einen Dokumentarfilm über den Widerstand gegen das Apartheidsregime zu drehen.
Projektinformationen:
Das Apartheidregime begann offiziell unter der Führung der „National Party“ im Jahr 1948 und endete 1994 mit den ersten demokratischen Wahlen, die der ANC (African National Congress) mit über 60 % der Stimmen gewann. Während des Apartheidregimes bildeten sich zwei große Widerstand Organisationen. Zum einen den „African National Congress“ (ANC) und zum anderen den „South African Indian Congress“ (SAIC), der sich aus dem „Natal“ und dem „Transvall Indian Congress“ zusammensetzte. Im ANC schlossen sich hauptsächlich die unterdrückte schwarze Bevölkerung zusammen, wohingegen sich im SAIC die indisch stämmigen Einwohner zum Widerstand vereinigten. In unserer Dokumentation wollen wir den Fokus auf die Rolle der dort ansässigen, hauptsächlich indisch stämmigen Muslime setzen. Es soll herausgearbeitet werden, welchen Ursprung das Arpartheidregime hatte, sowie seine Folgen auf die „nicht-weiße“ Bevölkerung, wo bis heute die Auswirkungen zu spüren sind. Wir wollen hauptsächlich Kontakt zu den Überlebenden des Widerstands bzw. zu den Angehörigen der Widerständler aufnehmen und Interviews führen, sowie wichtige Orte aufsuchen und Erzählungen der Betroffenen einfangen. Dabei spielt vor allem der heutige und damalige Alltag eine Rolle. Wie sah das Leben damals aus? Wie hat es sich in dieser Zeit Schritt für Schritt verändert und wie sieht der heutige Alltag aus? Inwiefern, hat diese Epoche Einfluss auf das Heute? Welche Folgen / Ängste / Erwartungen brachte sie mit sich? Dabei spielen vor allem auch Familienangehörige des Interviewpartners und deren Eindrücke und Ansichten eine Rolle. So haben wir erste Interviewpartner in Südafrika: Saida Riad, Saad Cachalias und Salma Bhyat!
Ziele:
Durch diesen Film möchten wir Aufklärungsarbeit leisten, da die Rolle des SAIC in den westlichen Ländern bisher weitestgehend unbekannt geblieben ist. So möchten wir über unseren Blog (change-writer.blogspot.com) während der Reise über unser Vorgehen und unserer Erfahrungen, sowie Erfolge informieren. Nach unserer Dokumentarreise nach Afrika wird der Film über das Medienprojekt Wuppertal im Cinemaxx Wuppertal gezeigt, sowie Schulen und anderen Bildungseinrichtungen angeboten werden. Wir haben zudem geplant den Film bei Filmfestivals einzureichen. Gerne zeigen wir den Film auch bei einer Ihrer Veranstaltungen und berichten über die Reise.
Kooperationspartner:
In diesem Vorhaben werden wir bereits vom Medienprojekt in Wuppertal , dem Youth Changemaker City Projekt in Wuppertal und der Njuuz , der Think Big Initiative von O2 inhaltlich sowie finanziell unterstützt.
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